Was bleibt, wenn man Weihnachten auf das Wesentliche reduziert?

Unter dem Motto „Di klauti Wiehnacht“ tauchten wir in die Welt von Leonie und ihren Brüdern Jonas und Daniel ein.

Tag für Tag verloren sie ein Stück ihrer vertrauten Weihnachten: Ihr Tannenbaum wurde zerstört, sie wurden vom Famielenfest ausgeladen und schliesslich verschwanden alle Geschenke. Gibt es donnoch genug Gründe, um Weihnachten zu feiern? Diese Frage stellte sich Leonie und fand Antworten in der Geschichte der ersten Weihnachten – der Geb urtsgeschichte von Jesus. Sie erkannte, dass Weihnachten nicht nur ein jährliches Ereignis ist, sondern auch eine Haltung, bei der man täglich dankbar für das Weihnachtsgeschenk Jesus sein kann.

Um die Kirche im Dorf zu lassen, wendete sich die Geschichte zum Ende der Woche glücklicherweise zum Guten. Es gab doch noch einen grossen Indoor-Weihnachtsmarkt mit Gebäck, heissen Getränken und vielen Geschenken.

Neben der Geschichte wurde auch dieses Jahr wieder viel gebastelt, mit Holz gewerkelt, Sport getrieben, Lieder wurden gesungen und spannende Spiele gespielt. Das zeigen die untenstehnden Bilder.

Mit diesen Erlebnissen und Erkenntnissen war die Kinderwoche ein voller Erfolg. Die Kinder lernten, dass Weihnachten mehr ist als nur ein Datum im Kalender – es ist eine Haltung des Herzens.